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Auf der Entdeckungstour am Monte Isola

Montisola oder Monte Isola ist ein Berg auf einer Insel

Auf Monte Isola, dem Berg im Iseosee, kann man nur mit wenigen Verkehrsmitteln übersetzen. Auf der Insel selbst verkehren keine Fahrzeuge. Die Verbindungsstraßen zwischen den einzelnen Fraktionen stellen daher das ideale Gebiet für Radfahrer dar.

Von Sulzano gelangt man mit dem Boot rasch nach Peschiera Maraglio, dem pittoresken Fischerdorf mit kleinem Hafen, an dem die Fischerboote vor Anker liegen. Dies ist die belebteste Ortschaft der Insel, die wegen dem Fischernetzmuseum und der Bootswerft bekannt ist. Sehenswert ist die kleine Kirche San Michele aus dem 17. Jh.

Vom Hafen in Peschiera Maraglio geht es nach links auf die „Strada degli Ulivi“, auf der man zuerst im Süden die kleine Insel San Paolo sieht und kurz danach Sensole und Menzino erreicht. Auf einer 500 m langen Abzweigung kann man aus der Nähe die majestätische Burg der Oldofredi aus dem 12. Jh. bewundern. Es handelt sich um eine der am besten erhaltenen Burgen in der ganzen Provinz Brescia, die als Schutz der Insel diente.

Nach der Abfahrt in Richtung Sinchignano biegen wir auf der Höhe der Kirche San Carlo nach rechts in Richtung des Wallfahrtsort Madonna della Ceriola ab. Die drei folgenden Kilometer sind ziemlich anstrengend. Es könnte auch vorkommen, dass man das Fahrrad wegen dem schlechten Untergrund und dem starken Gefälle über einige Abschnitte schieben muss. Nach der Besichtigung des Wallfahrtsortes, der vom höchsten Punkt der Insel ein traumhaftes Panorama in alle Richtungen bietet, geht es wieder bergabwärts nach Cure, wo uns die Tour dann weiter nach Masse und Olzano führt.

Von Olzano gelangt man auf einer steilen Straße mit steinigem Untergrund nach Siviano, dem alten Dorf auf 250 m Seehöhe, in dem sich der Martinengo Turm aus dem 14. Jh. erhebt. Die riesige Pfarrkirche Santi Faustino e Giovita beherrscht die umliegende Landschaft. Dort befindet sich auch das Gemeindeamt der Gemeinde Monte Isola.

Entlang der Küstenstraße erreicht man in etwa einer halben Stunde Carzano, dem alten Dorf, in dem Fischer und Fischernetzhersteller wohnen. Die alten Häuser des historischen Zentrums sind noch gut erhalten. Alle 5 Jahre findet am 14. September das Fest des Heiligen Kreuzes statt, bei dem alle Bewohner ihre Wohnung mit handgemachten Papierblumen schmücken und die zahlreichen weißen Lichter der Umgebung am Abend etwas Märchenhaftes verleihen. Unweit von der barocken Kirche San Giovanni Battista erreicht man einen Park mit Bänken, auf denen man den Ausblick auf die Insel Loreto genießen kann. Die Touristen können diesen Augenblick für ein Sonnenbad nutzen oder sich in den klaren Gewässern des Sees abkühlen

In Carzano befindet sich der einzige Campingplatz der Insel. Dort befindet sich auch das Restaurant Montisola, das wegen seinen lokalen Gerichten auf Seefischbasis bekannt ist. Carzano ist leicht mit dem Boot von Sale Marasino erreichbar.

Die Straße nach Peschiera Maraglio ist ruhig und bietet sich für traumhafte Ausblicke auf die kleine Insel San Paolo. Unweit vom Ausgangspunkt befindet sich ein Park mit Olivenbäumen und Picknickstationen für Touristen. Auf dieser wunderschönen Insel wird ein ausgezeichnetes extranatives Olivenöl DOP und die köstliche Montisola Salami nach alten Techniken hergestellt. Eine weitere Tradition ist die Konservierung der Seesardinen: Nach dem Säubern und Waschen werden die Sardinen für einen Tag in Salz gelegt und auf einem Holzgerüst getrocknet. Nach einigen Tagen wird der Fisch dann abgewaschen und in Öl eingelegt.

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