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Rundfahrt um den Iseosee

Eine angenehme Tour für die erste Erkundung des Iseosees.

Die Tour beginnt in der Kleinstadt Iseo, die zur Besichtigung ihrer Altstadt (Piazza Garibaldi, Castello Oldofredi, Pfarrkirche S. Andrea und Palazzo dell'Arsenale) und zu einen Spaziergang durch die Gassen und auf der Seepromenade einlädt.

 

Weiter Richtung Norden erreicht man Sulzano, wo man von der Hauptstraße abzweigend eine kleine Ortschaft erreicht, in der die Boote nach Monte Isola ablegen.

Danach kommt man nach zur Ortschaft Sale Marasino, die in kleine Siedlungen mit wunderschöner Panoramalage in einer herrlichen Hügellandschaft unterteilt ist, und nach Marone, von wo man nach rechts in Richtung Zone mit den spektakulären Erosionspyramiden abbiegt oder nach dem Wohngebiet nach links zum kleinen Ort Vello bzw. auf dem Rad- und Fußgängerweg bis nach Toline hinabfährt.

 

Die letzte Ortschaft des brescianischen Ufers ist das alte mittelalterliche Dorf Pisogne. Dort sollte man unbedingt die Kirche Santa Maria della Neve mit ihren wunderschönen Fresken von Romanino besichtigen.

 

Hinter Pisogne geht es links nach Lovere, einer Ortschaft mit antikem Ursprung und zahlreichen mittelalterlichen Gebäuden (Alghisi Turm, Soca Turm, Belfried, Pfarrkirche Santa Maria in Valvendra) sowie herrlichen Palasten an der Seepromenade, wie die Accademie Tadini, die elegante Pinakothek im neoklassischen Stil unter anderem mit Werken von Jacopo Bellini, Tiepolo und Pitocchetto.

Sofort danach stößt man auf Castro, einst romanisches Castrum, wo die Spuren einer mittelalterlichen Festung zu sehen sind.

 

Entlang der im Fels eingeschnittenen Straße von Castro nach Riva di Solto eröffnet sich dem Besucher bei Zorzino ein traumhafter Blick auf die Bögn-Schlucht mit atemberaubenden, vertikal zum See abfallenden Felsen. In Riva di Solto sollte man eine kurze Rast für die Besichtigung der kleinen Ortschaft einlegen, die als eine der malerischsten des Sees gilt.

 

Die nächste Etappe ist Tavernola Bergamasca mit seinen Gassen und kleinen Plätzen. Sehenswert sind auch die Fresken von Romanino in der Pfarrkirche San Pietro.

Ein märchenhaftes Panorama können die Besucher beim Abzweigen nach Vigolo und Parzanica genießen.

 

Nach dem Tunnel erreicht man Predore, einem sonnigen Ort mit historischer Altstadt am Seeufer, und Sarnico, wo man unbedingt das „contrada“ genannte Zentrum besichtigen sollte.

 

Nach Überquerung der Brücke, die die beiden Provinzen Brescia und Bergamo trennt, erreicht man Paratico und am brescianischen Ufer in Richtung Iseo die Ortschaft Clusane, die wegen ihrer gastronomischen Spezialität tinca al forno (Schleie im Ofen) bekannt ist. Nach einer kurzen Strecke endet die Tour wieder in Iseo.

 

Empfohlen wird auch die interessante und schöne Bootsfahrt für die Erkundung des Sees das ganze Jahr über.